In der Katzenhaltung ist ein wichtiger Aspekt, wenn nicht sogar der Wichtigste überhaupt, die richtige Ernährung. Im Fachhandel gibt es unzählige verschiedene Sorten Katzenfutter. Dennoch gibt es bei der Auswahl des richtigen Futters einiges zu beachten. Nicht zuletzt auch die Vorlieben der eigenen Katze und eventuelle Gesundheitsprobleme.
Gesundes Katzenfutter
Um ein möglichst gesundes und artgerechtes Katzenfutter für die Katze wählen zu können, reicht es nicht, sich auf die Werbeversprechen der Hersteller zu verlassen. Zumal diese oft mit Aussagen werben, die sich auf den Geschmack des Futters beziehen oder auf Eigenschaften, die sich eher an den Tierhalter wenden, als an die Katze. Der Katze ist es gleichgültig, ob das Futter appetitlich auf ihren Halter wirkt. Sagt es ihr selbst nicht zu, wird sie es nicht fressen. Im Übrigen auch dann nicht, wenn es als besonders gesund angepriesen wird. Mit Werbeversprechen kann die Katze also insgesamt wenig anfangen. Für sie reicht es, wenn das Katzenfutter ihre Bedürfnisse erfüllt.
Die Katze ist von Natur aus ein reiner Fleischfresser. Besonders Freigänger decken einen Teil ihres Nahrungsbedarfs immer noch mit Hilfe der Jagd. Dabei reicht das Beutespektrum von kleineren und größeren Insekten über Fische und Vögel bis zu Säugetieren, die durchaus auch die Größe eines jungen Feldhasen haben können.
Freigänger können sich also unabhängig vom verwendeten Katzenfutter abwechslungsreich ernähren. Schon allein dadurch werden mögliche Nährstofflücken ausgeglichen.
Pflanzenfutter, in Form von Obst, Gemüse, Blätter, Getreide und anderem, frisst eine Katze nicht und sie braucht es auch nicht, um gesund zu bleiben. Natürlich sind die meisten Beutetiere der Katze ihrerseits Pflanzenfresser, aber das, was die Katze da an Mageninhalt zu sich nimmt, macht nur einen geringen Prozentsatz des gesamten Beutetieres aus.
Das Verdauungssystem der Katze ist nicht in der Lage, pflanzliche Kost zu verwerten. Am schwersten gelingt ihr das mit mehrfachen Kohlenhydraten, die während der Verdauung erst aufgeschlüsselt werden müssen. Selbst der Mageninhalt der Beutetiere ist durch diese schon vorverdaut.
Natürlich kann man einwenden, dass viele Katzen Gras fressen. Das ist durchaus richtig, wobei bei genauer Beobachtung auffällt, dass die Katze oft nur am Gras herumkaut. Frisst sie es tatsächlich, erbricht sie es meistens auch wieder. Warum Katzen das tun, wird unterschiedlich beantwortet. Die Meinungen reichen hier von dem Versuch, den Magen zu reinigen, bis hin zur Aufnahme von Nährstoffen, die die Katze braucht. Allerdings wird das Gras nur in den seltensten Fällen wirklich verdaut.
Aus all diesen Punkten wird ersichtlich, dass der Hauptbestandteil eines guten Katzenfutters Fleisch sein muss. Soll die Katze artgerecht ernährt werden, hat Getreide im Katzenfutter nichts zu suchen. Vegetarische oder gar vegane Kost ist damit ebenfalls auszuschließen. Verzichten kann eine Katze auch auf Zucker und Gewürze.
Feuchtfutter
Wie der Name schon sagt, enthält dieses Katzenfutter viel Wasser. Gerade deswegen ist es gut geeignet. Katzen sind eher trinkfaul und Feuchtfutter kann ihren Wasserhaushalt positiv unterstützen.
Dieses Katzenfutter wird von einigen Tierhaltern allerdings skeptisch betrachtet, weil nie genau sicher ist, was sich alles in der Dose, dem Beutel oder der Schale befindet.
Die Zusammensetzung muss zwar ebenso deklariert werden wie die Zutaten, aber nicht alle erlaubten Zusatzstoffe müssen dabei aufgeführt werden.
Gerade die „tierischen Nebenprodukte“ werden kritisch hinterfragt, da es sich dabei um die unterschiedlichsten Schlachtabfälle handeln kann. Nimmt man im Vergleich dazu das Hauptbeutetier von freilaufenden Katzen her, die Maus, dann wird ersichtlich, dass dieser Argwohn nicht zwingend notwendig ist.
Die Katze jagt die Maus, tötet sie und frisst sie. Weder häutet sie ihre Beute, noch entfernt sie Innereien und Knochen. Und ganz bestimmt frisst sie nicht nur das gute Muskelfleisch.
Nur weil Schlachtabfälle für den menschlichen Verzehr nicht zugelassen sind, müssen sie für Katzen noch lange nicht schädlich sein. Im Umkehrschluss kann eine Katze, die immer nur mit dem „guten“ Muskelfleisch von Rindern ernährt wird, durchaus einen Nährstoffmangel erleiden.
Geachtet werden sollte also auf eine ausgewogene Zusammensetzung, die möglichst gut auf der Packung aufgeschlüsselt ist. Günstig ist es, wenn das verwendete Fleisch und die Innereien vom gleichen Tier stammen. Unterschiedliche Proteinquellen vertragen nicht alle Katzen und sollten Futtermittelallergien auftreten, können diese so leichter nachvollzogen werden.
Dennoch schadet Abwechslung einer Katze nicht. Im Gegenteil, Abwechslung schützt vor Nährstoffmangel. Außerdem findet sich so leichter eine Alternative, falls die Katze ihr gewohntes Futter plötzlich verschmäht.
Neben dem Fleisch können zusätzlich noch pflanzliche Rohstoffe im Futter enthalten sein. Sinnvoll ist dabei gedünstetes Gemüse, das wird von der Katze besser verdaut. Weitere Bestandteile eines guten Futters sind hochwertige Öle und Fett, bestimmte Mineralstoffe und Vitamine, die die Katze unbedingt braucht. Der wichtigste Nährstoff ist das Taurin. Dies ist eine essentielle Aminosäure, die die Katze im Gegensatz zu anderen Tieren nicht ausreichend selbst herstellen kann. Daher ist es wichtig, wenn dem Futter Taurin zugesetzt wird, andernfalls kann es zu Mangelerscheinungen kommen.
Feuchtes Katzenfutter gibt es in großen und kleinen Dosen, in Menü-Schalen und in Beuteln. Dabei gibt es unzählige Varianten.
Einige Beispiele sind:
– Paté
– Filet
– Stückchen in Gelee
– Stückchen in Sauce
– viele verschiedene Geschmacksrichtungen
Angebrochenes Feuchtfutter sollte kühl, am besten im Kühlschrank aufbewahrt werden. Verfüttert wird es immer zimmerwarm. Bleibt es zu lange offen stehen, kann es sein, dass die Katze es nicht mehr frisst.
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Trockenfutter
Getrocknetes Katzenfutter als Alleinfuttermittel kann negative gesundheitliche Folgen haben, wenn Katzen nicht genug Wasser aufnehmen.
Beim Aufquellen im Magen entzieht Trockenfutter dem Organismus des Tieres Wasser, das belastet die Nieren und kann über längere Zeit krank machen.
Soll Trockenfutter gefüttert werden, ist immer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Besser ist es, wenn die Katze das mag, das Trockenfutter einzuweichen.
Auch zur Zahnreinigung ist trockenes Katzenfutter nicht geeignet, obwohl damit gern geworben wird. Der Kontakt zwischen Zähnen und Futter ist viel zu kurz. Außerdem kann aufgeweichtes Trockenfutter erst recht zwischen den Zähnen kleben bleiben.
Getrocknetes Fleisch sollte die Hauptzutat von Trockenfutter sein, leider wird häufig stattdessen viel Getreide und wenig Fleisch verwendet. Getreide ist billiger und leichter zu verarbeiten. Zusätzlich enthält das Futter Gemüse, Öle und Fette, Mineralien und Vitamine, genau wie feuchtes Katzenfutter.
Trockenfutter gibt es in großen und kleinen Abpackungen, in Beuteln oder Kartons, in vielen verschiedenen Zusammensetzungen und Geschmacksrichtungen.
Auch wenn Trockenfutter nicht unbedingt zur täglichen Fütterung geeignet ist, kann es als Abwechslung zum Feuchtfutter gegeben werden oder als Snack für zwischendurch.
Snacks
Um die Katze zu belohnen, ihr Abwechslung zu bieten oder ihr kleine Tricks beizubringen, gibt es Snacks. Die Hersteller sind in diesem Segment sehr fantasievoll. Bunte Farben, kreative Zusammensetzungen, es gibt nichts, was es nicht gibt.
Gerade deshalb sollte unbedingt auf die Zusammensetzung geachtet werden. Zucker, Salz und andere Gewürze sind für Katzen weder notwendig noch angeraten. Künstliche Farb- und Aromastoffe benötigt eine Katze ebenso wenig.
Besonders gute Snacks bestehen aus getrocknetem Fleisch oder Fisch, ohne weitere Zusätze.
Tierhalter, die ihrer Katze gern Milch geben möchten, können auf spezielle Katzenmilch ausweichen. Kuhmilch ist für Katzen aufgrund ihrer Zusammensetzung nicht geeignet.
Barfen
Eine weitere Möglichkeit der Katzenernährung ist „barfen“. Für dieses Wort gibt es mehrere Definitionen. Im Grunde bedeutet es, die Katze möglichst artgerecht zu ernähren und zwar mit rohem Fleisch. Allerdings ist dieser Weg mit mehr Aufwand verbunden. Während in Feucht- und Trockenfutter alle notwendigen Nährstoffe enthalten sind, muss sich der Tierhalter beim „Barfen“ mehr Gedanken machen.
Es reicht nicht der Katze einfach ein Rinderfilet vorzulegen. Schon allein weil ein Rind nicht zum natürlichen Beutespektrum einer Katze gehört. Tatsächlich gibt es Katzen die Rindfleisch schlecht vertragen.
Eine Version der Roh-Fütterung besteht darin, der Katze Fleisch zu geben, das ihrer natürlichen Beute nahe kommt, also Eintagsküken oder Mäuse. Beides kann über das Internet oder im Zoofachhandel gefunden werden.
Möglich ist es auch, das Katzenfutter aus Muskelfleisch von Tieren, Innereien und püriertem Gemüse zu mischen. Püriert werden muss das Gemüse, da es so für die Katze leichter verdaulich ist.
Besonders wichtig sind die verschiedenen Zusatzstoffe, die unter das Katzenfutter gemischt werden müssen. Darunter Taurin, verschiedene Vitamine, Mineralien und Öle. Es kommt nicht so sehr darauf an, das jede einzelne Mahlzeit in ihrer Zusammensetzung ausgewogen ist, als vielmehr darauf, dass die Ernährung über einen längeren Zeitraum alle wichtigen Nährstoffe im richtigen Verhältnis enthält.
Ein Vorteil des Barfens besteht darin, das mit rohem Fleisch, gleichgültig in welcher Form, die Katze ihre Zähne tatsächlich reinigt, da sie sich viel länger mit ihrem Futter beschäftigen muss und gründlicher kaut.
Es gibt inzwischen die Möglichkeit, bereits fertige Barf-Menüs, auch für Katzen zu kaufen. Darin sind alle notwendigen Nährstoffe enthalten und damit ist dieses Futter so ausgewogen wie industrielles Katzenfutter.
Selber kochen
Katzenfutter kann auch selbst gekocht werden. Diverse Rezepte findet man in speziellen Büchern oder dem Internet. Hierbei muss allerdings auf eine ausgewogene Zusammensetzung geachtet werden. Außerdem ist nicht alles, was der Mensch essen kann für Katzen geeignet. Besondere Vorsicht ist geboten bei Lebensmitteln, die für Katzen giftig sind.
Für selber gekochtes Katzenfutter eignet sich besonders Bio-Fleisch vom Rind, Geflügel oder auch anderen Tiere. Zusätzlich kann gedünstetes Gemüse, Kartoffeln, Reis oder Nudeln gegeben werden. Wobei die Kohlenhydratlieferanten nicht zwingend notwendig sind.
Wichtiger ist auch bei dieser Art der Fütterung ein ausgewogenes Ergänzungsfuttermittel, das unter das gekochte Futter gemischt wird.
Bio-Katzenfutter
Biologisch hergestelltes Futter wird bei Katzenhaltern immer beliebter. Vermittelt es einem doch das Gefühl, der Katze etwas besonders Gutes zu tun.
Handelt es sich dabei um Bio-Fleisch ist dem auch nichts entgegenzusetzen. Die dafür verwendeten Tiere stammen nicht aus der üblichen Massentierhaltung, bekamen zu Lebzeiten nicht so viele Antibiotika und wurden mit biologisch angebautem Futter aufgezogen.
Anders sieht es bei pflanzlichen Inhaltsstoffen von Bio-Futter aus. Auch wenn das enthaltene Getreide biologisch angebaut wurde und somit weniger Kunstdünger und weniger Pflanzenschutzmittel verwendet wurden, bleibt es immer noch Getreide, das für die Katze so gut wie nicht verwertbar ist.
Somit gilt auch hier, ein kritischer Blick auf die Zusammensetzung hilft weiter, als der Verlass auf das Bio-Siegel..
Katzenfutter für spezielle Anforderungen
Es kommt immer wieder vor, dass Katzen bestimmtes Futter benötigen. So haben junge Katzen andere Bedürfnisse als alte. Eine gesunde Katze kann sich von vielen verschiedenen Futtersorten ernähren, während eine Katze mit Diabetes eine bestimmte Sorte benötigt.
Spezielles Futter ist sowohl im Handel erhältlich, als auch beim Tierarzt, der in solchen Fällen der beste Ansprechpartner ist. Er kann Auskunft darüber geben, was das geeignete Futter für eine Katze mit einer Futtermittelallergie ist oder wie eine zu dicke Katze am besten auf Diät gesetzt werden kann.
Spezielle Futtersorten gibt es unter anderem für:
– Welpen und Senioren
– Übergewichtige Katzen
– Katzen mit Erkrankungen der Nieren
– Katzen mit Allergien
Neben der Zusammensetzung kann sich solches Futter auch im Herstellungsprozess von den normalen Futtermitteln unterscheiden.
Ergänzungsfuttermittel
Darunter gibt es verschiedene Tabletten, Pulver oder Pasten, die den Nährstoffgehalt im Futter erhöhen oder verbessern sollen. Wird die Katze mit einem artgerechten, ausgewogenen Futter ernährt, ist eine Nährstoffergänzung meistens überflüssig, im Einzelfall sogar schädlich.
Besteht der Verdacht, das im Futter nicht genug Nährstoffe enthalten sind, kann ein Ergänzungsfutter jedoch sinnvoll sein, dies gilt insbesondere bei selbst gekochtem Futter und beim Barfen, wenn keine fertigen Menüs verwendet werden.
Abgesehen von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten, gibt es eine Vielzahl anderer Nährstoffmischungen, die spezielle Bedürfnisse erfüllen sollen.
Hier sind einige Beispiele:
– Gesunde Haut und glänzendes Fell
– Unterstützung der Verdauung
– Spezielle Öle
– Gegen Haarballen
– Katzengras
Fazit
Katzenhalter, die auf Nummer Sicher gehen möchten, sind mit einem guten Feuchtfutter bestens beraten. Es enthält alle notwendigen Nährstoffe zur Gesunderhaltung ihrer Katze.
Trockenfutter eignet sich nicht zum täglichen Alleinfuttermittel, da der Wasserhaushalt der Katze dadurch gestört werden kann.
Eine Rohfütterung oder das Kochen von Katzenfutter ist möglich, wenn dabei wichtige Nährstoffe ergänzt werden.
Bei allen Futterarten ist das Wichtigste die richtige Zusammensetzung und die Vermeidung von zu viel pflanzlicher Kost, die von Katzen nur schwer oder gar nicht verdaut werden kann. Getreide als billiger Füllstoff ist im Katzenfutter kritisch zu betrachten.
Nichts im Futter zu suchen haben außerdem Farb- und Aromastoffe, Zucker und andere Gewürze für den menschlichen Verzehr.
Ein genauer Blick auf die Zutatenliste kann vor einer falschen Wahl schützen. Gute Qualität lässt sich hingegen weder am Preis, noch am Bio-Siegel festmachen.
Spezialfutter sollte immer nur nach dem Rat eines Tierarztes verwendet werden. Ergänzungsfuttermittel sind bei der Zusammenstellung des Futters durch den Tierhalter anzuraten, ansonsten jedoch meistens überflüssig.
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