Mit Hilfe von dem Gigabit Switch kann für die optimale Vernetzung von den kabelgebundenen Geräten gesorgt werden. Bis zu ein Gigabit pro Sekunde werden als Geschwindigkeiten pro Port unterstützt und es werden damit die rasanten Übertragungsgeschwindigkeiten gestattet. Abhängig von der Anzahl von den zu vernetzenden Geräten gibt es die Switche mit 4 bis 48 Ports und sogar noch mehr. Oft sind die Modelle als kompakte Tischgeräte konzipiert und dann finden sie überall Platz. Es gibt auch einige Geräte als Gigabit Switch, die in einen Serverschrank eingebaut werden. Die professionellen Geräte können auch flexibel konfiguriert werden und auch das Anlegen von den unterschiedlichen virtuellen Netzwerken wird erlaubt. Es gibt heute bereits eine große Auswahl an den Switchen und jeder kann ein passendes Modell wählen.
Einen passenden Gigabit Switch kaufen
Wird ein passender Gigabit Switch gesucht, dann sind auch einige Dinge zu beachten. Wichtig ist natürlich immer, dass eine gute Qualität gekauft wird. Sehr viele Interessenten greifen am liebsten zu bekannten Marken. Auch wenn bekannte Hersteller oft etwas teurer sind, dann werden meist auch entsprechende Erfahrung und Qualität geboten. Früher wurden noch Hubs genutzt, damit die Netzwerkverbindungen erstellt wurden und heute werden die Aufgaben überwiegend von den Gigabit Switches übernommen. Der Gigabit Switch hat natürlich den Vorteil, dass dieser intelligent ist. Die Modelle können damit erkennen, zu welchem Endgerät der Ausgang führt und an den passenden Punkt werden die Daten dann gezielt geführt. Wird ein Hub genutzt, dann werden die Daten einfach an sämtliche Ausgänge versendet und damit wird der Datenverkehr ineffizient. Über den Gigabit Switch können Netzwerkgeräte, Drucker, Server und PCs verbunden werden. Die Geräte können in Netzwerken funktionieren und so in dem Heimnetzwerk und auch bei denen, welche in Büros genutzt werden. Für Daheim reicht oft ein kleiner Switch aus und diese gibt es bereits relativ günstig zu kaufen und es wird für das Netzwerk gesorgt, welches wohl funktioniert.
Was ist bei dem Kauf von dem Gigabit Switch zu beachten?
Grundsätzlich kann der Gigabit Switch in vielen unterschiedlichen Größen gekauft werden. Die Switches können zwischen 2 und 50 Ports haben und dies ist abhängig davon, was für die Anwendung benötigt wird. Wichtig bei dem Kauf ist, dass sich jeder Platz zur Expansion lässt. Es sollten bei dem Gigabit Switch immer einige Ports frei bleiben, weil diese oft zu dem späteren Zeitpunkt benötigt werden. Bei den großen Unternehmen werden die Switches mit der Uplink Geschwindigkeit verwendet, welche bis zu 100 Gigabit beträgt. Für die Anwendung zu Hause werden oft kleine Modelle gefunden und hier gibt es mit 100 Mbit dann Fast-Ethernet. Von dem Gigabit Switch wird die Geschwindigkeit dann automatisch erkannt. Es kann zudem auch erkannt werden, ob es ein Produkt ist, wo die Stromzufuhr über PoE, eine Überwachungskamera, ein IP Telefon oder ein weiteres Gerät gesteuert wird. Auch wichtig für den Kauf ist immer die Backplane Kapazität. Sie sollte zumindest so hoch sein, wie bei allen Ports der gemeinsame Durchsatz ist. Meist ist der Gigabit Switch in der Lage dazu, das pro Sekunde bis zu 1,6 Millionen Pakete übertragen werden. Wichtig dabei ist, dass die kleinen Pakete natürlich deutlich einfacher verarbeitet werden können wie die größeren. Von den Herstellerangaben kann damit nur relativ schwierig erkannt werden, die die gewissen Modelle mit den großen Paketen fertig werden.
Auf die Server mit Gigabit Geschwindigkeit zurückgreifen
Ein Gigabit Switch spielt immer eine sehr wichtige Rolle, wenn von dem PC aus auf die Server mit Gigabit Geschwindigkeit zurückgegriffen werden soll. Die intelligenten Modelle sind für diese Anwendungen am besten geeignet. Neben der hohen Geschwindigkeit bietet der Gigabit Switch natürlich noch viele weitere Vorteile. Oft mit dazu gehören die dynamische IP Adresse, die integrierte Webkonfigurationsoberfläche, die Möglichkeit von der Fernverwaltung über SNMP und Pakete können durch die Empfängeradresse an den passenden Port geleitet werden. Reset Tasten können auch ein praktisches Feature sein. Mit Hilfe von einer Taste wird der Neustart ausgelöst und mit der weiteren lassen sich bei dem Gigabit Switch die Werkeinstellungen herstellen. Manche Modelle sind auch mit den Ports ausgestattet, welche für Glasfaserverbindungen als SFP-Ports genutzt werden können. Meist kommen die kleinen Modelle ohne die eigenen Lüfter aus und somit ist der Betrieb geräuschlos. Gibt es bei dem größeren Gigabit Switch einen Lüfter, so kann das Laufgeräusch auch oft als störend empfunden werden. Mit der Cut Through Technologie wird meist der hohe Datendurchsatz erzielt und sogar bei Geräten der mittleren Preisklasse ist dies heute schon erhältlich. Empfohlen wird oft, dass auf den Gigabit Switch als hochwertiges Gerät mit der Technologie zurückgegriffen wird. Die Geräte sollten Error Free sein, damit die fehlerhaften Pakete nicht übertragen werden.
Die unterschiedlichen Modelle
Oftmals wird bei der Modellbezeichnung schon erkannt, welche Eigenschaften es bei dem Gigabit Switch gibt. Steht im Namen die Bezeichnung 48G, dann bedeutet dies zum Beispiel, dass es 48 Host Ports bei dem Gigabit Switch gibt. Gibt es am Ende von dem Namen ein P, dann wird PoE unterstützt und über das Ethernet Kabel kann zum Beispiel dann eine Überwachungskamera mit Strom versorgt werden. Durch SFB wird erkannt, dass der Gigabit Switch auch für die Glasfaserverbindungen ausgelegt ist. Im Rack kann jeder über die SFB Ports auch einige Switches miteinander verbinden, falls diese stapelbar sind. Werden große Modelle für Unternehmen genutzt, dann spielt beim Kauf auch die Stromaufnahme eine wichtige Rolle. Haben Netzwerkprodukte den IEEE-Standard 802.3az, dann kann damit Strom gespart werden und sie sind energiefreundlich. Sind Geräte mit der Stromsparfunktion ausgezeichnet, dann gibt es bei dem Gigabit Switch auch oft das grüne Label oder aber Green Ethernet als Bezeichnung. Der Gigabit Switch ist dann jedenfalls eine effiziente und neue Weise, damit Netzwerke im professionellen Ambiente oder zu Hause aufgebaut werden können. Die Geräte können mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen oder in unterschiedlichen Größen ausgestattet sein. Viele der Geräte bieten intelligente Funktionen, damit das Netzwerk auch effizient gestaltet werden kann. Ein Gigabit Switch ist für Datenpakete als Verteilerstationen die beste Lösung. Eine Anzahl von Ports lässt sich so wählen, wie dies für eine Anwendung benötigt wird. Am besten ist bei dem Gigabit Switch jedoch immer, wenn für die Zukunft gekauft wird. Am besten bleiben noch ein bis zwei Ports frei, damit in das Netzwerk in Zukunft auch noch weitere Geräte eingefügt werden können. Keiner möchte dafür dann schließlich einen neuen Gigabit Switch anschaffen. Sehr zu empfehlen ist, wenn hochwertige Geräte gekauft werden, denn diese zeichnen sich mit dem hohen Datendurchsatz und mit der hohen Geschwindigkeit aus.
Wichtige Informationen zu dem Gigabit Switch
Bei einem Netzwerk sind die Switches das zentrale Element. Es gibt die Gigabit-Geräte für Heimnetzwerke, Kanzleien, Arztpraxen oder für Unternehmen. Ohne den Switch ist die kabelgebundene Vernetzung von Netzwerkgeräten, Druckern, Servern und PCs nicht möglich. Wichtig bei einem guten Gigabit Switch ist, dass die Stromaufnahme möglichst niedrig ist und dass dennoch der hohe Datendurchsatz gebracht wird. Der Switch ist von dem Hub ein intelligenter Verwandter. Aus Kostengründen wurden sie noch vor wenigen Jahren genutzt, doch in der heutigen Zeit werden im Prinzip nur noch die Switches produziert. In dem Fall bedeutet intelligent dann, dass der Gigabit Switch genau weiß, welche Geräte an dem Anschluss stecken und an die Ports werden gezielt Pakete gesendet. Von dem Hub werden Pakete einfach nur an sämtliche Ports repliziert und somit wird unnötig Netzwerkverkehr verursacht. Bei der Backplane wird der maximale Durchsatz von den Herstellern als Produkt der Anzahl Ports mit GBit angegeben. Der Achtport-Switch bietet somit 16 GBit als Backplane-Durchsatz. Mit Gigabit-Ethernet-Port kann der Switch etwa 1,6 Millionen Pakete in einer Sekunde übertragen. Umso kleiner die Pakete allerdings sind, umso niedriger ist der Aufwand. Der Wert des Herstellers muss nicht zwingend etwas darüber aussagen, wie ein Switch dann mit dem größeren Paket zurechtkommt. Die Cut-Throuth-Technologie hat sich bei geringen Latenzzeiten für einen hohen Datendurchsatz bewährt und sie ist schon lange in dem mittleren Preissegment angekommen. Ein Nachteil ist jedoch, dass auch fehlerhafte Pakete weitergeleitet werden können, weil erst nach Erhalt von dem ganzen Datenpaket eine zyklische CRC-Prüfung oder Redundanz-Prüfung möglich ist. Die hochwertigen Modelle bieten auch Adaptive Switching genannten Mechanismus oder Error-Free-Cut-Through.